Was ist ein Montessori-Bett?

With it

Haben Sie schon einmal vom Montessori-Bett gehört? Nun, es ist eigentlich mehr als ein Bettmodell: Es ist ein Konzept, das auf der von der Pädagogin Maria Montessori entwickelten Methode basiert. Das Hauptziel ist es, die Selbstständigkeit der Kleinen zu fördern. Deshalb ist das Montessori-Bett sehr nah am Boden

So kann das Kind selbstständig aufstehen, sich hinlegen und sich bewegen, wobei es auf Sicherheit zählen kann. Die einfache Funktionalität des Konzepts begünstigt die Entwicklung des Kindes, vor allem weil das Montessori-Bett auch von spielerischen Elementen begleitet wird. Angegeben ist seine Verwendung ab zwei Jahren. Aber wie kann man das Montessori-Bett in die Dekoration des Zimmers integrieren? Lesen Sie einfach weiter, wir werden Ihnen helfen!

Warum ein Montessori-Bett wählen?

Das Montessori-Bett ist, wie bereits erwähnt, Teil der Montessori-Methode, die eine Reihe von Praktiken zur Förderung der Autonomie des Kindes, des Respekts vor seiner Freiheit (unter Aufsicht) und auch des individuellen Entwicklungsprozesses umfasst. Es gibt nichts Kompliziertes an diesem Bett: im Gegenteil, seine Einfachheit macht es so vorteilhaft. Mit ihm können Eltern ihre Kinder dazu ermutigen, für eine Routine verantwortlich zu sein, ohne ihre Sicherheit zu gefährden.

Mit der Zeit werden die Kinder dadurch selbstbewusster, da die Selbstdisziplin gefördert wird. Die Möglichkeit, Gegenstände aus dem Universum des Kindes in Reichweite zu haben, ermöglicht es ihm, auf besondere und kreative Weise zu erkunden, was es interessiert. Das Montessori-Bett trägt auch zum Wohlbefinden der Kleinen bei, die sich in einer Umgebung mit angemessenen Reizen und Regeln, die sie nicht erdrücken, sondern ihnen den Kontakt zur Welt erleichtern, wohler fühlen.

Wie bringt man es im Kinderzimmer an?

Kommen wir nun zu den praktischen Tipps, wie man das Montessori-Bett im Kinderzimmer anbringen kann.

Passen Sie sich dem Einrichtungsstil des Zimmers an

Das Montessori-Bett ist ein Teil des Zimmers und sollte daher dem vorhandenen Einrichtungsstil folgen. Das bedeutet, dass Farben, Material, Formen, Drucke: alles sollte mit dem Rest des Zimmers harmonieren. Harmonie bedeutet nicht “gleich”, oder? Es reicht, wenn die Elemente auf angenehme Weise miteinander “sprechen”.

Berücksichtigen Sie den Raum und das Höhenverhältnis

Die Regel für das Montessori-Bett lautet: Je niedriger, desto besser. Daher ist es angebracht, dass der Rest der Einrichtung (Tische, Kommoden) demselben Höhenverhältnis folgt, denn das Interessante ist, dass das Kind die Gegenstände anfassen und das Universum Ihres Zimmers erkunden kann. Denken Sie daran, dass der Freiraum wichtig ist, damit die Kreativität fließen kann und die Bewegung nicht eingeschränkt wird.

Have you ever heard of the Montessori bed? Well, it is actually more than a bed model: it is a concept, based on the method created by the educator Maria Montessori. The main objective is to encourage the autonomy of the little ones. Therefore, the Montessori bed is very close to the floor.
CREDIT: KIDS BED HOUSE MILLA DM / A MATTER OF STYLE

Sicherheit immer an erster Stelle

Achten Sie genau auf die Materialien, die Sie für das Montessori-Bett ausgewählt haben, und prüfen Sie alle Teile, an denen Sie sich schneiden oder Körperteile quetschen könnten. Wenn Sie sich beispielsweise dafür entscheiden, ein Bett von Hand zusammenzubauen, achten Sie darauf, dass das Holz sehr glatt ist und keine Splitter aufweist. Achten Sie auf Spalten, in denen sich die Füße der Kleinen verfangen können.

Arbeiten Sie mit spielerischen Elementen

Es ist möglich, Elemente einzubauen, die die Fantasie des Kindes anregen. Kinderleuchten (unter Berücksichtigung der Sicherheitsaspekte) sind eine dieser Möglichkeiten, aber es gibt auch Bettgestelle, die kleinen Häusern oder Hütten ähneln, und Vorhänge. Das Spiel mit Drucken und Texturen macht das Zimmer ebenfalls attraktiver.

Wählen Sie Ihre Farben sorgfältig aus

Farben haben einen großen Einfluss auf die Gestaltung der Umgebung und können eine energiegeladene oder ruhige Ecke schaffen. Da es sich um ein Schlafzimmer handelt, ist es gut, keine Farben zu verwenden, die in großen Anteilen aufrühren (wie Rot und Orange). Farbe ist willkommen, aber nicht in einer Weise, die visuell stressig ist.

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